Wie das Global Investigative Journalism Network (GIJN) Lokalreporter unterstützen kann

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Das Netzwerk Journalismus, der Studiengang M.Sc. Journalismus und der DJV Sachsen laden gemeinsam ein zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung am 29. April 2024, 19:00 Uhr mit Sarah Ulrich unter dem Titel „Guides, Expert:innen, Netzwerke: Wie das Global Investigative Journalism Network (GIJN) Reporter:innen im Lokalen unterstützen kann”.

Investigative Recherche ist oftmals mit hohen Hürden verbunden. Informant:innen wenden sich meist an etablierte, überregionale Medien, Zugänge zu Leaks und Dokumenten sind für viele Journalist:innen oft erschwert. Dabei gibt es nicht nur auf der großen globalen Bühne Missstände, die man aufdecken kann. Auch lokale Recherchen können weit über die Region hinaus relevant sein. Doch wie kann investigativer Journalismus im Lokalen funktionieren? Wie lassen sich aus lokalen Geschichten Cross-Border-Perspektiven entwickeln? Und wie können Organisationen wie das Global Investigative Journalism Network (Nachwuchs-)Journalist:innen dabei unterstützen? Dazu referiert Sarah Ulrich, freie Investigativreporterin und German Editor des Global Investigative Journalism Network, der Schnittstelle für Investigativreporter:innen im deutschsprachigen Raum in Kooperation mit Netzwerk Recherche. Co-Host der Veranstaltung ist der DJV Sachsen mit seinem monatlichen Stammtisch-Format „LeMoMo“.

Der Ort ist das Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft, Nikolaistr. 27-29, Raum 1.01. Eine Zuschaltung per Zoom ist möglich; die Zugangsdaten erhalten Sie, wenn Sie bis 26. April eine E-Mail an alumni.journalismus@uni-leipzig.de schreiben.

veröffentlicht am 28.02.2024